Mahnungen zum Kontext: "Logik der Projektmatrix".
Die Auseinandersetzungen können das eigene Weltbild:
- bestätigen,
- erklären (helfen),
- erweitern,
- überprüfen (lassen),
- konfrontieren, stören,
- verändern,
- gliedern (helfen),
- anregen,
- ordnen und einordnen,
- stärken und schwächen (gleichzeitig).
Rechnen Sie immer mit z.B.:
- Widersprüchen, die nicht aufgelöst werden (können) und
gleichzeitig und gleichwertig bestehen (bleiben),
- Unvereinbarkeiten,
- Wiederholungen von z.B. gleichen Begriffen, die jedoch im
jeweiligen Zusammenhang Unterschiedliches, Widersprüchliches
oder sogar sich wechselseitig Ausschließendes beschreiben (trotz
der gleichen Bezeichnung),
- Gegenläufigkeit, die sich an den Begegnungen wechselseitig
verstärken, schwächen, aufheben oder umdrehen,
- Irritationen, das sich z.B. als Unverständnis, "Unlogik",
"nicht nachvollziehbar" ergeben und nicht zu Ihrer Logik, Ihren
Erklärungen und Ihren Verständnissen passen,
- Überraschungen, z.B. durch andere Ergebnisse als die
erwarteten,
- Unumkehrbarkeit von Erkenntnissen,
- Assoziationen mit eigenen Vorstellungen, anderen Beispielen,
eigenen Analogien, Beobachtungen und Erfahrungen,
- "Aha-Effekten", häufig erst zeitlich versetzt,
- Prägungen, Einprägungen und bewusste und unbewusste
Übernahmen der Darstellungen.
Die Darstellungen erweisen sich in der Regel als z.B.:
- unbeweisbar,
- unwiderlegbar,
- "richtig" und "falsch" (gleichzeitig),
- "gültig" und "ungültig" (gleichzeitig),
- "vollständig" und "unvollständig" (gleichzeitig),
- "logisch" und "unlogisch" (gleichzeitig),
- "offen" und "geschlossen" (gleichzeitig),
- "beispielhaft" und "fehlerhaft" (gleichzeitig),
- "fundiert" und "an den Haaren herbeigezogen" (gleichzeitig),
- "verwendbar" und "untauglich" (gleichzeitig).
Es ist immer in einer beliebigen Art und Weise erforderlich:
- wirken lassen,
- nachdenken,
- bedenken,
- überdenken,
- überschlafen,
- beachten,
- untersuchen,
- beziehen,
- verorten,
- verwenden.