2. Kreislauf: Von der Zukunft über das
IST zur Herkunft und zurück über das IST zur Zukunft.
Es geht um die Zukunft, so, wie sie ist, nicht so, wie sie sich
vorgestellt oder wie sie "berechnet" wird (wurde).
Es geht um z.B.:
- das Paradies als die Abwesenheit der Probleme, die heute
nicht lösbar sind,
- die Hölle (Eintritt von ausweglosen Strafen und
Bestrafungen, unbarmherzigen Leid und Schmerz),
- die unaufhaltsamen dramatischen Veränderungen, die als
"Katastrophen" befürchtet werden,
- den (finalen) Weltuntergang (Vernichtung aller Existenzen),
- den Tod, (Zerfall),
- die Säuberungen (Vernichtung zumindest der "Feinde" oder
"Andersgläubigen", "Ungläubigen" oder "Sündern"),
- die (würdige) Nachfolge,
- die Wiederholungen (Wiedergeburt, "das nächste Mal"),
- die Änderungen und Veränderungen,
- das Leben (die Existenz, das Überleben).
Es geht um z.B.:
- die Weltherrschaft (zumindest der eigenen),
- den Frieden (weniger durch die eigene Friedfertigkeit,
sondern zumindest garantiert durch die schwächeren Gegner),
- den Krieg (von wem und mit wem oder wegen was auch immer, in
jedem Fall jedoch "ungewinnbar"),
- den Kampf (worum auch immer),
- die Ziele,
- die Orientierungen,
- die Verdichtungen,
- die Streuungen, Zerstreuungen,
- die Wandlungen (Verwandlungen, Umwandlungen, die Lösungen,
die Auflösungen Erneuerungen),
- die Zeugungen (Vereinigungen, Verschmelzungen).