Die "(senkrechte) Mitte" in der Logik der Polaritäten in der Projektmatrix.
Es geht um die Strukturen, Funktionen, Interaktives, "das Leben"
im HIER UND JETZT: Es geschieht, was geschieht, weil es nicht (mehr)
anders geschehen kann (konnte).
Es geht um z.B.:
- die Schnittstellen, Stellen der Berührung, der Übergabe und
der Begegnung,
- die Durchgangspunkte, die Durchgangsorte,
- die Ergänzungen,
- die Vorrechte und den jeweiligen, unmittelbaren Vorrang,
("Wer zuerst kommt,...")
- die Selbstorganisation, die Selbstabläufe, die
Selbstregulierungen,
- die Routinen, die Automatismen,
- die Kräfte und Energien,
- die unmittelbaren Regelungen und Steuerungen,
- die Ereignisse und Geschehnisse,
- das IST.
Es geht immer um z.B.:
- das Aufeinandertreffen, Zusammentreffen,
- die Gleichzeitigkeit,
- das Direkte, das Unvermittelte, das Unmittelbare,
- das Aktuelle,
- die Übergaben und Übernahmen,
- die Zugriffe, die Eingriffe,
- die Hilfen und Unterstützungen,
- die Passungen und Anpassungen,
- den Schutz,
- die Wirksamkeit.
In der Mitte stehen immer z.B.:
- die (unmittelbar) Anwesenden,
- das Präsente, das Bereitete, das Verfügbare, das
(unmittelbar) Zweckdienliche,
- die Macht des Faktischen, die Durchsetzung im Moment,
- das Spontane,
- die Pannen,
- die Fehler,
- die Sofortmaßnahmen, die Eingriffe, das Geschehen-lassen,
- das JETZT! - oder nie!
- das SO! - und nicht anders!
- das (freie) Spiel der Kräfte.