Prozesse der Beziehungen in der Projektmatrix.
Es geht immer um die Art und Weise, wie die verschiedenen,
gleichzeitigen Beziehungen gleichzeitig miteinander gelebt,
gestaltet und ausgerichtet werden. Es geht immer um z.B.:
- den Umgang miteinander,
- die Kommunikation, die Information,
- das (gemeinsame) Wirtschaften, das (gemeinsame) Haushalten,
die (gemeinsame) Lebensgestaltung, die (gemeinsame)
Arbeitsgestaltung), die (gemeinsame) Leistungen,
- den Wettbewerb, die Konkurrenz,
- die Aufgabenteilung,
- die Koordinationen, die Abstimmungen,
- die Zusammenarbeit,
- das Zusammen-Leben,
- die Lebendigkeit, die Emotionen, das Befinden, die
Befindlichkeit,
- die Gestaltung des (Arbeits-) Alltags.
Es geht bei den Prozessen der Beziehungen immer um z.B.:
- Arbeit, Arbeiten, Mitarbeiten, Zuarbeiten, Weiterarbeiten,
- Lernprozesse, Ausbildungen, Weiterbildungen,
Qualifizierungen,
- Kämpfe,
- Befruchtungen, Zeugungen, Vereinigungen,
- Erfahrungen,
- Anziehungen und Abstoßungen,
- Nähe und Distanz,
- Sympathie und Antipathie,
- Attraktivität, Bevorzugungen, Vorlieben,
- Abwehr und (Selbst-) Schutz.
Es geht um z.B.:
- die Inszenierungen der Beziehungen, wie z.B. bei Festen,
Jubiläen,
- die Vertretungen von anderen Personen, Organisationen,
eigenen und fremden Interessen,
- die (gemeinsamen) Leistungsprozesse, die (gemeinsamen)
Produktionsprozesse,
- die Gestaltungen der Abhängigkeiten,
- die Gestaltungen der Wechselwirkungen,
- die Gestaltungen der Rollen, der Funktionen,
- die Gestaltungen der stetigen Wechsel in den Rollen und
Funktionen,
- die Gestaltungen der Lasten, der Belastungen,
- die Gestaltungen der Beiträge, die Verbindungen und
Einfügungen der Einzelbeiträge zum Gesamten,
- die stetigen Gestaltungen, Regelungen und Steuerungen des
situativen Ausgleichs in jedem Moment.