HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
"Logik der Architekturen des Wissens"



Ressourcen in der Projektmatrix.

Schichten der Ressourcen

Es geht immer um die gleichzeitig bestehenden Ressourcen, wie z.B.:

  1. die persönlichen Ressourcen,
  2. die materiellen Ressourcen,
  3. die personellen Ressourcen,
  4. die strukturellen Ressourcen,
  5. die finanziellen Ressourcen,
  6. die prozeduralen Ressourcen,
  7. die geistigen Ressourcen,
  8. die vorhandenen Ressourcen,
  9. die verfügbaren Ressourcen,
  10. die verwendbaren Ressourcen.

Es geht bei den Ressourcen immer um z.B.:

  1. die Kontakte,
  2. die Partnerschaften,
  3. die Kooperationen,
  4. die Einigungen,
  5. die Traditionen, die Marken, die Normen, die Standards,
  6. die Technologien,
  7. die Güter (Waren, Stoffe, Materialien, Werkzeuge),
  8. die Einrichtungen, die Vorrichtungen (Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge),
  9. die Programme,
  10. die Verfahren.

Es geht bei den Ressourcen immer um z.B.:

  1. die Lizenzen, die Berechtigungen,
  2. die Erlaubnisse, die Zulassungen,
  3. die Zugänge,
  4. die Befugnisse,
  5. die Weisungsbefugnisse,
  6. die Verbindlichkeit,
  7. die Anforderungen,
  8. die Einsatzgebiete, die Verwendungszwecke,
  9. die Zuständigkeiten, die Arbeitsgebiete,
  10.  die Interessen, die Abhängigkeiten.

Es geht bei den Ressourcen immer z.B. um:

  1. die Besitzverhältnisse,
  2. die Eigentumsverhältnisse,
  3. die Strukturen,
  4. die Quellen,
  5. den Überblick, den Durchblick,
  6. den Schutz,
  7. die Qualitäten, die Zweckdienlichkeiten,
  8. die Mengen, die Mengengerüste,
  9. die Bedarfe, die Bedürfnisse,
  10. die Notwendigkeiten, die Passungen.

Es geht bei den Ressourcen immer um z.B.:

  1. die Kenntnisse,
  2. die Fertigkeiten,
  3. die Erfahrungen,
  4. das Verstehen, das Verständnis, das Know How,
  5. das Wissen, das Ansehen, die Werthaltungen,
  6. die Begabungen,
  7. die Talente, die Befähigungen,
  8. das Vertrauen,
  9. das Können,
  10. das Wollen, das Dürfen.

Es geht bei den Ressourcen immer um z.B.:

  1. die Verlässlichkeit,
  2. die Ergiebigkeit,
  3. die Funktionalitäten, die Funktionssicherheit,
  4. die Verfügbarkeit,
  5. die Verwendbarkeit, die Tauglichkeit, die Eignung,
  6. die Einsatzfähigkeit, die Einsatzbereitschaft,
  7. die Arbeitsfähigkeit, die Arbeitsbereitschaft,
  8. die Ergänzungen, die Wechselwirkungen,
  9. die Zustände,
  10. die Leistungsfähigkeit, die Leistungsbereitschaft.