Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
"Logik der Architekturen des Wissens"

Rhythmus und Takt in der Projektmatrix.

Es geht um die Art und Weise, wie und wann die Themen, Anliegen und Angelegenheiten (immer) wieder "auf den Tisch kommen". Es geht um das Tempo, die Abstände, die Enge, Weite, Kürze oder Länge der Taktungen. Es geht um die "Pausen", in welchen "nichts" passiert, also alles so läuft oder laufen gelassen wird, wie es von selbst läuft.

Es geht um den Rhythmus und den Takt von z.B.:

1. Pflegen und Wartungen, Wartungsintervallen,
2. Reparaturen, Instandsetzungen,
3. Ersatzbeschaffungen, Ersetzungen,
4. Prüfungen, Kontrollen, Überprüfungen,
5. Aktualisierungen, Updates, Upgrades,
6. Erneuerungen, Verlängerungen,
7. Freigaben,
8. Verhaltensmustern,
9. Routinen,
10. Automatismen.

Grundlagen sind immer z.B.:

1. die Träger (der Organisation),
2. Eigentum und Besitz,
3. die Stakeholder,
4. die Bestände,
5. die Grundsatzentscheidungen,
6. die Lizenzen,
7. die Vertragslaufzeiten,
8. die Methoden und Verfahren,
9. die Technologien,
10. die Zustände.

Es geht immer um z.B.:

1. das Tempo,
2. die Schlagzahl,
3. die Dauer,
4. den Schwung,
5. die Bewegung,
6. den Trieb,
7. den Antrieb,
8. den Schlag,
9. den Ausschlag,
10. den Gongschlag, "die volle Stunde", wem oder was die Stunde geschlagen hat.