Chancen und Risiken in der Projektmatrix.
Es geht immer um die gleichzeitig bestehenden Chancen und Risiken, wie z.B.:
- die Haftungen, die Regressnahmen,
- die Störungen,
- die Unterbrechungen, die Stopps, die Unterlassungen,
- die Verbote,
- die Eingriffe, die höhere Gewalt,
- den Irrtum, die Täuschungen,
- die Fehler, die Fehlleistungen, die Pannen, die
Fehleinschätzungen,
- die Ausfälle, die Unfälle, den Wegfall,
- die Katastrophen,
- die Zufälle.
Es geht immer gleichzeitig um z.B.:
- die Änderungen, die Veränderungen,
- das Scheitern, den Erfolg,
- die Mängel,
- die Gewinne und die Verluste,
- die Aufwendungen und die Erträge,
- die Pfründe und die Ruinen,
- die Krankheiten, das Siechtum,
- die Unfähigkeiten, die Unmöglichkeiten,
- den Tod, den Konkurs, die Auflösung,
- die Potenziale, das (bisher) Unerkannte, das (bisher)
Ungenutzte.
Es geht immer auch um Chancen und Risiken aus z.B.:
- kopieren, klonen,
- unterlaufen, unterwandern, aushöhlen,
- vereinigen, verschmelzen, fusionieren,
- zerfallen, zerbrechen,
- bewähren, bestätigen,
- festigen, verstärken, bekräftigen,
- verschleißen,
- verbrauchen,
- stabilisieren,
- auflösen, ersetzen, erneuern.
Es geht immer auch um z.B.:
- die Loyalität,
- die Bequemlichkeit,
- den Zusammenhalt,
- die Ideen,
- die Alternativen,
- die Vereinfachungen,
- die (neuen) Probleme,
- die (neuen) Erwartungen,
- die Folgen, das Folgende,
- die Wirkungen.